Uriel berichtet über Jesus: „Nach dem Frühstück wacht Jesus auf und schaut in die Richtung von den Hirten Noam und Aaron. Neugeborene können nicht sprechen, aber die Hirten sind begeistert, dass von Jesus eine ganz besondere Ausstrahlung ausgeht. Hätte er sprechen können, so waren Noam und Ariel überzeugt, hätte er gesagt, was ihnen unabhängig voneinander beiden in den Sinn kam: „Gott sieht nämlich nicht auf das, worauf der Mensch sieht. Der Mensch sieht, was vor den Augen ist, der HERR aber sieht das Herz.“ (1.Sam 16,7) Der Gedanke, dass es sich lohnt, tiefer zu blicken als nur bis zur Oberfläche berührt Noam und Ariel sehr. So wird aus diesem Tag, der so alltäglich gestartet ist, schon nach kurzer Zeit ein Tag mit einer guten Erkenntnis. So hat Jesus ihnen ein Geschenk gemacht, das sie gerne mit in den Alltag nehmen. Beschenkt und zufrieden verabschieden sich Noam und Aaron von Maria, Josef und Jesus. Sie machen sich auf den Weg zu ihren Tieren.“