Lieblingslied der Familie
oder
Beispiele bei "Abendimpuls Grundgedanken"
Lieblingslied der Familie
oder
Beispiele bei "Abendimpuls Grundgedanken"
Jede und jeder berichtet von ihrem bzw. seinem Tag: was war gut, nicht so gut, anders?
1Als der Tag des Pfingstfestes gekommen war, waren alle zusammen am selben Ort. 2Da kam plötzlich vom Himmel her ein Brausen, wie wenn ein heftiger Sturm daherfährt, und erfüllte das ganze Haus, in dem sie saßen. 3Und es erschienen ihnen Zungen wie von Feuer, die sich verteilten; auf jeden von ihnen ließ sich eine nieder. 4Und alle wurden vom Heiligen Geist erfüllt und begannen, in anderen Sprachen zu reden, wie es der Geist ihnen eingab.
Apostelgeschichte Kapitel 2, Verse 1-4
Wie hat sich der Sturm damals wohl angehört?
Ihr könnt den Klang von Wind und Sturm mit euren Händen, dem Atem und eurer Stimme erzeugen.
Die Jünger hören das erste leise Wehen in der Ferne. |
Reibe deine Handflächen aneinander, immer gleichmäßig im Kreis herum.
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Das Wehen kommt näher… |
Blase durch die Lippen ein langes FFFFF – erst ganz sanft, dann immer stärker.
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… und wird stärker. |
Lege nun deine Hände so zusammen, dass eine Höhle entsteht, und blase hinein. Verändere dabei die Höhle, um den Klang zu verändern.
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Nun dringt der Wind durch die Fenster ein und breitet sich im Haus aus, … |
Verändere den Luftstrom ganz allmählich von FFFF über CHCHCHCH zum SCHSCHSCH.
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… immer weiter, vom Obergeschoss bis in den Keller. |
Wechsle nun mit deiner Lippenstellung zwischen U und I ab und blase damit in deine Höhle.
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Ganz stark ist er geworden – ein richtiger Sturm. | Nun kommt deine Stimme dazu: WWWWWWW – Wenn du weiterhin die Lippenstellung und die Hände-Höhle veränderst, klingt der Sturm ziemlich echt. |
Wofür möchtet Ihr Gott danken oder bitten, was wollt Ihr ihm erzählen?
Abschließen könnt Ihr dieses Gebet mit: Guter Gott, wir danken dir, dass du immer bei uns bist - egal wie es uns geht. Du bist immer bei uns. Amen.
Ihr könnt auch das Vater unser beten, sowie es deutschlandweit viele Menschen nach dem Glockengeläut um 19.30 Uhr machen. Dies verbindet uns untereinander - in der Familie, im Ort und in der Stadt, deutschlandweit und sogar weltweit.
Zeichnet Euch gegenseitig ein kleines Kreuz auf die Stirn.
Dazu könnt Ihr sprechen: Gott segne und behüte Dich.